
Auf dem Weg nach Emmaus: Jahrgang 8 gestaltet den inneren Weg der Jünger
Der Jahrgang 8 hat sich im Fach Religion zur Unterrichtseinheit "Ausbreitung des Christentums" mit der Emmaus-Geschichte auseinandergesetzt. Die Schüler*innen sollten den inneren Weg, sprich die verschiedenen Phasen der Gefühlsebene, der Jünger bildlich gestalten.
Der Bibeltext Lukas 24,13-35 handelt davon, dass sich nach dem Tod Jesu zwei Jünger (Jünger*in = Mensch, der sich Jesus angeschlossen hat und ihm folgte) auf den Weg zum Ort Emmaus machten. Nach Jesu Tod sind sie traurig, verzweifelt und verunsichert. War Jesus doch nicht der Retter, der Sohn Gottes?
Plötzlich kommt ein Mann auf dem Weg dazu, den die Jünger nicht erkennen. Er unterhält sich mit ihnen über die Ereignisse und die Gedanken der Jünger. Obwohl sie diesen Mann nicht zu kennen scheinen, brennt ihr Herz, während sie mit ihm reden. Als sie das Dorf erreichen, will der Fremde weitergehen. Aber die Jünger drängen ihn und bitten den Fremden, bei ihnen zu bleiben. Als sie am Tisch sitzen, spricht der Unbekannte ein Dankgebet, bricht das Brot und gibt es ihnen. Und plötzlich gehen den beiden Jüngern die Augen auf. Sie erkennen: Der Fremde ist Jesus. Doch im selben Moment ist er verschwunden.
Die Jünger sind außer sich vor Freude. Sie wissen nun, dass doch alles wahr und Jesus vom Tod auferstanden ist. Überglücklich gehen sie sofort nach Jerusalem zurück. Die ganze Welt soll erfahren: Jesus lebt!
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